Zur Sendung vom 24. März 2023

  • Wie stellt man sich das Erscheinungsbild einer echten Hard-Rock-Band vor? Richtig: Lange Haare und tiefhängende Gitarren. Selbst wenn es nur danach geht, überzeugen The New Roses schon, zum Glück ist die Musik genauso vielversprechend. Zugegeben, Wiesbaden klingt eigentlich nicht gerade nach einer Rockerhochburg. Dass das zweite und dritte Album der Band beim Metal-Label Napalm Records erschienen ist, rückt das Bild dann aber wieder gerade. Mit dieser prominenten Rückendeckung, massenhaft Live-Shows und Featurings in Sendungen wie Sons of Anarchy, haben The New Roses schon einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht und man kann gespannt sein, was noch kommen mag. Die musikalische Fachwelt ist sich jedenfalls einig: Diese Jungs werden noch richtig groß.


    Musikalische Vorbilder sind, man ahnt es schon, Guns n‘ Roses aber auch Größen wie AC/DC oder Aerosmith. Wie ihre Idole verstehen es auch die New Roses mithilfe von kratzigen Stimmen, schnellen Soli und keiner falschen Sparsamkeit in Sachen Overdrive, jene aufregende Art Rockmusik zu machen, bei der selbst ein Glatzkopf Lust auf Headbanging bekommt. Fazit: Bei The New Roses dauert es vermutlich nicht mehr lange, bis sie in aller Munde sind. Laut Aufdrehen ist angesagt!



    Arabische Tonleitern, französische Texte, Elektroklänge und packende Rhythmik: Wer bei der Musik des französischen Duos Mauvais Oeil gut aufpasst, kann viel entdecken. Was ihren musikalischen Background angeht, könnten Alexis Lebon und Sarah Ben Abdallah wahrscheinlich unterschiedlicher nicht sein: Während der eine Barockmusik studiert, später Rock- und Gypsygitarre lernt und seine rumänischen Wurzeln einfließen lässt, lebt die andere musikalisch irgendwo zwischen Britney Spears und der arabischen Musik-Ikone Fairuz.


    Sarah Ben Abdallahs klare Stimme schlängelt sich durch komplizierte Gesangsmelodien, die für arabische Songs typische Melancholie hüllt einen wie in eine Wolke ein. Dann wieder gibt es Songs, die mehr an französische Chansons erinnern. Das Duo traut sich an unkonventionelle Melodien und lässt elektronische Sounds auf bodenständige E-Gitarre treffen. Fazit: Mauvais Oeil gelingt ein musikalischer Spagat. Je nach Lied klingen unterschiedliche Einflüsse durch, das Zuhören fasziniert, dazu sind die Songs tanzba

    ~~ So wie oben, so auch unten ~~



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Gnadenhof Tierchenpark

Der Tierchenpark entstand ursprünglich 2010 auf einer ehemaligen, jedoch völlig zugewucherten Schrebergarten-parzelle mit der Größe eines Fußballfeldes in Troisdorf Altenrath zwischen Köln und Bonn. Hier sollte eine Art Auffangstation für Kleintiere wie Kaninchen, Chinchillas, Ratten und Meerschweinchen entstehen.

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