Zur Sendung vom 23. Dezember 2022

  • Die Wiener Band .PHIL formierte sich 2019 um den Singer-Songwriter Phil Woloch, und hat sich von Anfang an ein klares Ziel gesetzt. Sie brechen mit ihrer klassischen Besetzung aus Konventionen aus und widmen sich voll und ganz ihrer Experimentierfreude mit dem aktuellen pop-Zeitgeist, musikalisch-atmosphärischen Klangflächen, treibenden Beats und Synth-Elementen. .PHIL überzeugen in ihren Songs mit einem facettenreichen Gesamtsound, der die Möglichkeit gibt, die Message und Emotion ihrer Musik nicht nur zu hören, sondern tief im Innern zu fühlen. Gedanken, Geschichten und Begegnungen, die jeder und jede kennt.


    Das sind Themen die Frontman Phil Woloch in seinen Songs und Texten verarbeitet. Mit seinen österreichisch-britischen Wurzeln fand Phil schon früh seine Begeisterung zur Musik und konnte auch schon früh das Publikum mit seiner Musik begeistern. Und das mit Erfolg: Er durfte sich bereits über Auszeichnungen wie dem ersten Platz im Bundeswettbewerb Podium/Jazz/Pop Rock in der Kategorie Singer/Songwriter sowie den Joe Zawinul Award, der für „außergewöhnlichesmusikalisches Talent und Leidenschaft“ verliehen wird, freuen. Phil steht für unverblümten Indie-Pop. Songs, die die Hörer und Hörerinnen kompromisslos in ihren Bann ziehen.



    Der erste Auftritt einer jungen Band - und statt des Bandnamens prangt ein großes Fragezeichen. "Der Gig fand um sechs Uhr statt, also dachten wir: You Me At Six passt doch ganz gut", erklärt Frontman Josh Franceschi die Wahl. Das Quintett besteht die Feuertaufe: Nicht nur sie sind zur richtigen Uhrzeit zur Stelle, sondern auch you and me. Vom Erfolg ganz euphorisiert, stürzen sich Josh Franceschi (Gesang), Chris Miller (Leadgitarre), Max Helyer (Rhythmusgitarre), Matt Barnes (Bass) und Dan Flint (Schlagzeug) in die Arbeit. Zu dieser Zeit ist keiner der Jungs viel älter als 15, doch an Disziplin mangelt es nicht. You Me At Six haben ein klares Ziel vor Augen. Josh erzählt: "Wir wollen bleiben - und das werden wir auch. Wir haben nämlich das, was man dazu braucht."


    Trotz des schnellen Erfolgs hebt das Quintett nicht ab oder lässt sich gehen. Kaum ein Jahr nach der Debütveröffentlichung steht der Nachfolger "Hold Me Down" im März 2010 auch in den deutschen Läden. "Wir wollten das Eisen schmieden, solange es heiß ist. In den letzten 18 Monaten hat unsere Karriere natürlich eine gewisse Eigendynamik entwickelt, davon wollten wir profitieren, darauf aufbauen", berichtet Josh. So entsteht das Album irgendwo zwischen einer Tour mit Fall Out Boy oder Paramore, neben Auftritten bei großen Festivals wie T In The Park und Konzerten in ausverkauften Hallen. Frontmann Josh zeigt sich vom Ergebnis auf "Hold Me Down" äußerst entzückt: "Ich weiß, man erwartet von mir, dass ich das jetzt sage. Aber ich kann nicht glauben, wie stark 'Hold Me Down' geworden ist", erklärt der Engländer. "Wir sind absolut begeistert von der Musik, die wir aufgenommen haben."

    ~~ So wie oben, so auch unten ~~




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Gnadenhof Tierchenpark

Der Tierchenpark entstand ursprünglich 2010 auf einer ehemaligen, jedoch völlig zugewucherten Schrebergarten-parzelle mit der Größe eines Fußballfeldes in Troisdorf Altenrath zwischen Köln und Bonn. Hier sollte eine Art Auffangstation für Kleintiere wie Kaninchen, Chinchillas, Ratten und Meerschweinchen entstehen.

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