Ein Diktatfrieden kann niemals verhandelbar sein
Wenn wir uns bevormunden lassen, fremdbestimmt Despoten sich Ländereien kriegerisch einverleiben, während ihnen Gefolgsleute zujubeln, Bittbriefe verfassen, genau dann überlassen wir ihnen das Feld, die Möglichkeit, ihren faschistoiden Kurs durchzusetzen, während die Zeit der Demokratien sich ihrem Ende neigt. Mensch, der dies zuläßt, vergeigt!
Für einen gerechten Frieden betitelt die Politik-Professorin Ursula Schröder ihren Gastbeitrag bei ntv., kritisiert zu Recht das „Manifest für Frieden“, welches Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht jüngst ins Leben gerufen, inzwischen etliche unterzeichnet haben, u.a. die Theologin Margot Käßmann, der Sänger Reinhard Mey, der Satiriker Martin Sonneborn, Brigadegeneral a.D. Erich Vad, der Textilunternehmer Wolfgang Grupp und der ehemalige EU-Kommissar Günter Verheugen. Welch frapante Botschaft, die an Naivität kaum zu überbieten ist.
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