Handys in Deutschland

  • Vor mehr als 30 Jahren machte Motorola mit dem DynaTac 8000X den Anfang und brachte das erste Handy auf den Markt. Das Telefonieren, wie man es bis dahin kannte, wurde im Jahr 1983 neu erfunden. Plötzlich war man dazu in der Lage, auch von unterwegs aus Freunde und Verwandte zu erreichen. Das DynaTac 8000X stets bei sich zu haben, war allerdings eine Herausforderung: Das „Handy“ war mit Maßen von 33 x 4,5 x 8,9 Zentimetern und einem Gewicht von 800 Gramm nicht gerade handlich. Im Vergleich: Aktuelle Smartphones sind im Schnitt um 90 Prozent flacher und bringen ein Achtel des Gewichts auf die Waage.

    Trotz des vergleichsweise hohen Preises von knapp 4.000 US-Dollar verkaufte Motorola innerhalb eines Jahres über 300.000 Geräte.

    1992, knapp zehn Jahre später, erhielt auch Deutschland sein erstes Handy. Mit 520 Gramm war das Motorola International 3200 etwas leichter als das DynaTac 8000X und unterstützte als eines der ersten Handys den GSM-Standard. Anfangs war es, inklusive Vertrag bei D1 oder D2, ab etwa 3.000 D-Mark erhältlich. Rechnet man die Inflation mit ein, wären das heutzutage in etwa 2.500 Euro.

    Im Jahr 1989 brachte der damalige Innovator Motorola mit dem MicroTac das erste Klapphandy auf den Markt. Eine GSM-Variante kam 1994 nach Deutschland. Der Marktpreis lag damals bei 3.500 US-Dollar; heute über 6.000 Euro.

    ~~ So wie oben, so auch unten ~~

  • Wie lange gibt es schon Handys in Deutschland :?:




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Gnadenhof Tierchenpark

Der Tierchenpark entstand ursprünglich 2010 auf einer ehemaligen, jedoch völlig zugewucherten Schrebergarten-parzelle mit der Größe eines Fußballfeldes in Troisdorf Altenrath zwischen Köln und Bonn. Hier sollte eine Art Auffangstation für Kleintiere wie Kaninchen, Chinchillas, Ratten und Meerschweinchen entstehen.

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