Zur Sendung vom 13. Januar 2023

  • Auf ihrer Homepage lesen wir vom Englischen ins Deutsche übersetzt:


    Echos aus der Vergangenheit im Fluss der Zeit. Elephants in Silent Rooms macht modernen psychedelischen Pop-Rock, eine Mischung aus psychedelischem Rock der 70er und New Wave der 80er für die nächste Ära bedeutungsvoller Indie-Musik. Elephants in Silent Rooms startete 2019 als neues Studioprojekt von Adrian Trsavec (Leadgesang, Keys, Rhythmusgitarre), bevor er seine Kumpels aus seiner alten Kinderband an Bord holte, Andreas Fermüller (Leadgitarre), Aaron Forndran (Bass), und Kevin Rubenberger (Schlagzeug, Hintergrundgesang). Das erste Album, Generations (2020), stützte sich auf etablierte Vibes des Psychedelic Rock der 70er Jahre, um eine neue Fortsetzung des modernen Psych-Revivals zu schaffen. Harmonisierte Gitarrenmelodien treffen auf wirbelnde Orgeln und werden in Popsongs neu interpretiert, die bereit für die Sommerfestivals sind. Die üppige Produktion versetzt die Songs in Shoegaze-Territorium mit verschwommener Verzögerung und wispy Keyboards. „Generations“ ist eine Erkundung der Auswirkungen der Zeit auf unser Leben auf der Suche nach Artefakten aus einer Zeit vor der Ungewissheit der Gegenwart. Songs wie „Days Turn Black“ zeichnen ein Bild einer rettungsbedürftigen Zukunft und einen Aufruf an die Menschen von heute, aktiv zu werden und ein Zeichen für die nächste Generation zu setzen.


    Die lange Freundschaft der Bandmitglieder zeigt sich in der straffen Musikalität, den warmen Tönen und der Gemütlichkeit ihrer neuesten EP-Reise. „Diving into Vision“ besteht aus fünf Synthie-Rock-Songs, die die Themen des ersten Albums weiterführen. Die Lead-Single „Odd Times“ ist ein wohltuender Balsam für die Langeweile und Angst von heute, während „Care Anymore“ einer Welt den Spiegel vorhält, die blind für die Vergangenheit und verkrüppelt von den Nachrichten von heute ist. Jeder Track fließt zusammen, um ein Erlebnis zu schaffen, eine Flucht aus der Zeit. Der moderne psychedelische Sound platziert sie im selben Lager wie Tame Impala, Beach House und die ruhigsten von King Gizzard & The Lizard Wizard. In diesen dazwischen liegenden Zeiten und Klängen kommt die Einzigartigkeit der Elefanten zum Vorschein. Jeder Song ist der Traum eines Kiffers mit sanften Gitarren, himmlischen Keyboards, stetigen Beats und groovenden Basslines. Die Musik ergänzt die Texte, die sich mit dem Älterwerden, den Tragödien der Moderne und der Sehnsucht nach der Vergangenheit befassen. Elephants in Silent Rooms wird Sie dazu bringen, für Musik zurückzukehren, die Geist, Körper und Seele beruhigt.



    Auf ihrer Homepage schrieb Theresa Zanon:


    Als Sängerin, Songwriterin, Multiinstrumentalistin und Produzentin bin ich in vielen Bereichen der Musikbranche tätig und habe ein buntes, stetig wachsendes Portfolio an Kooperationen und Mitwirkungen zu bieten. Neben der Produktion meiner eigenen Musik unter dem Namen Theresa Zanon im Akustikpop-Genre, arbeite ich mit verschiedenen Produzent:innen zusammen, darunter Sergio Trillini, Mattisix und Donkeychote, und beteilige mich an Musikprojekten aller Art, von Filmmusik bis zu Commercial und EDM. Darüber hinaus performe ich regelmäßig auf Berliner und Potsdamer Bühnen und Festivals und bin die Sängerin der Potsdamer Big Band Schwungkollegium. In Berlin in einem sehr musikalischen Umfeld aufgewachsen, kam ich bereits früh in Kontakt mit Musik. Begonnen mit Trompetenunterricht, lernte ich über die Jahre verschiedene Instrumente, brachte mir mit 13 Jahren das Gitarrespielen bei und war Mitglied in verschiedenen Kinder- und Jugendchören. Der Wunsch, professionell Musik zu machen, verfestigte sich relativ früh und als ich mit 16 Jahren eine plötzliche Leidenschaft für Musicals spürte, bereitete ich mich mit Gesangs- und Tanzunterricht auf eine Karriere auf der Bühne vor. Als ich jedoch mehr Zeit dem Songwriting widmete, fand ich meine Schwerpunkte in der Popmusik und merkte schnell, dass das Perfomen als Solokünstlerin genau das ist, was ich machen möchte, weshalb ich mich nach dem Abitur 2017 in einer Studienvorbereitung der intensiven Vorbereitung auf ein Gesangsstudium nachging.


    Seit 2017 studiere ich Musik auf Lehramt an der Universität Potsdam während ich parallel in Berlin Musik produziere und auf verschiedenen Bühnen performe. Inspiriert von dem Stil der Künstler:innen Justin Nozuka, Sara Bareilles und Lizzy McAlpine, erzählen meine Acoustic-Popsongs von den Herausforderungen im Leben als queere Person, dem Wachsen aus komplizierten Beziehungen und dem Umgang mit mentaler Gesundheit. Im Juni erschien meine Debutsingle „as soon as we go together“, die ich im Lockdown 2021 im Tonstudio Wuhlheide mit Florian Brühl aufgenommen und produziert habe.

    ~~ So wie oben, so auch unten ~~




Öffnungszeiten


Für einen Besuch im Tierheim möchten wir Sie bitten einen Termin

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Gnadenhof Tierchenpark

Der Tierchenpark entstand ursprünglich 2010 auf einer ehemaligen, jedoch völlig zugewucherten Schrebergarten-parzelle mit der Größe eines Fußballfeldes in Troisdorf Altenrath zwischen Köln und Bonn. Hier sollte eine Art Auffangstation für Kleintiere wie Kaninchen, Chinchillas, Ratten und Meerschweinchen entstehen.

https://tierchenpark.de/